Das Video zeigt, wo das Rückhaltebecken am Immenbach geplant ist. Ein weiteres Becken mit 6.6m Höhe soll oberhalb des Wenkenparks am Bettingerbach gebaut werden. Warum diese überdimensionierten Becken nicht sinnvoll sind und wie zeitgemässere Alternativen aussehen können, zeigen wir Ihnen auf unserer Webseite.
Der deutlich spürbare Klimawandel in unserer Region erfordert ein Umdenken. Einerseits ist zukünftig mit anhaltenden Hitze- und Trockenperioden zu rechnen, andererseits mit Starkregen und Überschwemmungen.
Die Gemeinde Riehen und der Kanton haben nach den starken Überschwemmungen im vergangenen Jahr drei unterschiedliche Varianten für Hochwasserschutz am Immenbach und Bettingerbach geprüft. Die Gemeinde hat die Bevölkerung aber nur über eine informiert und stellt diese als die einzig taugliche dar.
Die Vorgehensweise der Gemeinde bei der Planung der Hochwasserschutzmassnahmen ist nicht zeitgemäss. Vor dem Hintergrund des fortschreitenden Klimawandels mit Stark- und Dauerregen in Abwechslung mit Trockenperioden muss ganzheitlicher und nachhaltiger gedacht werden.
> ARGUMENTE GEGEN DIE VORLAGE DER GEMEINDE
Auf Basis mehrerer Studien des Bundes haben wir in Zusammenarbeit mit Experten konkrete Vorschläge für einen nachhaltigeren Hochwasserschutz erarbeitet.
Für den bevorstehenden Abstimmungskampf benötigen wir Spenden, u.a. zur Finanzierung von Druckmaterial, Expertisen von Hydrogeologen und Umweltwissenschaftlern, aber auch für allfällige juristische Beratung.
Helfen Sie mit, für Riehen eine zukunftsweisende Lösung zu entwickeln!
Zum Thema erschienen mehrfach Leserbriefe in der Riehener Zeitung.
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